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Kreuzwege und Agape-Feiern

So belebt wie hier in Hamborn wird es am Karfreitag in Marxloh beim „Kreuzweg to go“ nicht sein. Aber Menschen sollen den Kreuzweg Jesu ab 11 Uhr erleben und Gottes Gegenwart im ruhigen Alltag des Stadtteils erahnen.
So belebt wie hier in Hamborn wird es am Karfreitag in Marxloh beim „Kreuzweg to go“ nicht sein. Aber Menschen sollen den Kreuzweg Jesu ab 11 Uhr erleben und Gottes Gegenwart im ruhigen Alltag des Stadtteils erahnen.

Der Weg durch Marxloh findet entgegen Medien-Vorberichten am Karfreitag, 11 Uhr, statt. Treffpunkt dafür und für Bürger im Norden der Stadt sowie aus St. Johann ist der August-Bebel-Platz. Der Kreuzweg Jesu soll sich mit Kreuzes-Orten im Stadtteil verbinden. Vorbereitet und begleitet ist alles von den Röttgersbacher Missionsärztlichen Schwestern. Sie laden ein, schweigend und betend durch Marxloh zu ziehen und sich von Impulsen und Orten hier berühren zu lassen. Es geht darum, Gottes Gegenwart im Alltäglichen zu erahnen Fotos: Yohanes V. Lein/ pfarrbriefservice; Archiv pjo.

 

Für kurzfristig Entschlossene gibt es bereits am Vorabend des Todes Jesu im St. Barbara Gemeindeheim (6.4., 19 Uhr) eine Agape an der Fahrner Straße 60. Ebenfalls die Schwestern wollen sich dabei mit Gästen in Liedern und Texten an die Befreiungs- und Heilsgeschichte Gottes mit Menschen erinnern und den befreienden Auszug Israels aus Ägypten feiern. Es wird gegessen, getrunken und ein Agapemahl mit Kommunion gehalten. Fürs Mahl ist gebeten, Essen mitzubringen und es gegenseitig zu teilen.

 

Eine Agape für Kinder findet bereits am Gründonnerstag, 15.30 Uhr (Einlass 15.15 Uhr) im Gemeindeheim St. Joseph Rennerstraße statt. Um 14 Uhr startende Vorbereitungen der Verantwortlichen sind dann abgeschlossen. Weitere und alle Veranstaltungen und Gottesdienste jetzt an den Gedenktagen der Karwoche sowie an Ostern finden Sie auf der Startseite oben (blauer Link) oder sofort hier.